Männer erfolgreich - Frauen weiter ohne Punkte
Männer
SVC - HSG Steinb./Kronb./Glash. 24:22 (14:11)
Es spielten: Thomas Laubach (Tor), Lukas Petz (7/2), Christian Litzinger (5), Matthias Jung (5), Ammon Drössler (2), Fabian Schlier (2), Kai Busch (1), Jan Ickenroth (1), Ben Busch (1), Eduard Schall, Michael Süße, Marius Scheid, Marc Esser
Im ersten Heimspiel der Saison standen die Camberger einem Gegner auf Augenhöhe gegenüber. Obwohl man die Führung zwar nie aus der Hand gab, hielten die Gäste sich stets hartnäckig und oftmals drohte die Partie zu kippen. Durch flexibles Zusammenspiel und mit einigem Herzblut schafften es die Gastgeber, gerade in der Endphase des Spiels, die Nase vorne zu behalten. Dabei tat sich Torhüter Thomas Laubach durch zahllose Paraden in den entscheidenden Moment hervor. Souverän geführt von Schiedsrichter Horst Königstein kam es so zu einem tollen ersten Heimsieg der Männermannschaft.
Frauen
TSG Oberursel ll - SVC 35:22 (16:11)
Es spielten: Sonja Bogner (Tor), Rieke Schütz (8), Madleine Hilbig (6/5), Luisa Holtei (3), Amelie Krüger (2), Christiane Walter (1), Tabea Lauterbach (1), Maren Malm (1), Jula Mae Trübenbach
Nachdem die SVC-Frauen zuletzt in einem knappen Spiel die bisher beste Saison Leistung zeigten, ging die Mannschaft mit guter Stimmung in das anstehende Auswärtsspiel gegen die TSG Oberursel ll. Als Landesliga Absteiger stand mit der TSG eine große Aufgabe vor den Cambergerinnen, die mutig von der Mannschaft angenommen wurde. Am Anfang lieferten sich die beiden Teams ein ausgeglichenes Match, zum Ende der ersten Halbzeit gewannen die Frauen der TSG etwas die Oberhand. So kam es zu einem Halbzeitstand von 16:11.
Der Anfang der zweiten Halbzeit setzte die Weichen für das gesamte restliche Match. Die Cambergerinnen kamen nicht gut wieder ins Spiel und kassierten 7 Treffer am Stück.
Trotz dass sich die Mannschaft zwischenzeitlich wieder etwas an die Gastgeber ran kämpfte, ging das Spiel deutlich verloren. Auch wenn der Saisonstart sehr holprig verlief, bleibt die Stimmung in der Mannschaft weiter positiv. Es gilt, in den nächsten Spielen immer aufs Neue das Beste zu geben und das bestmögliche aus der geringen Zahl an Spielerinnen zu machen, die zur Verfügung stehen.